Jemals von einer Kreuzung zwischen Bloc Party, The Strokes und den Beatsteaks geträumt?
Da, in der weiten Welt des großen Myspace gibt es ein kleines Label aus Coventry, mit dem schönen Namen "Tough Love Records".
Da, in der weiten Welt des kleinen Labels, gibt es eine kleine 3-Mann Band aus London, mit dem schnöden Namen 'William'.
Da, in der weiten Welt des großen Myspace gibt es ein kleines Label aus Coventry, mit dem schönen Namen "Tough Love Records".
Da, in der weiten Welt des kleinen Labels, gibt es eine kleine 3-Mann Band aus London, mit dem schnöden Namen 'William'.
Diese Band mit dem schnöden Namen, macht Garage-Musik.
Auf den ersten Blick.
Auch auf den zweiten.
Aber beim dritten Mal hören, klingt der Post-Punk doch zu einem durch, ein bisschen ist die Band da mit den erfolgreichen "Cinematics" zu vergleichen, doch bei der Qualität liegen Welten dazwischen.
Denn 'William' ist besser, und zwar weil sie individueller sind, nicht wie Interpol klingen wollen (Das war bei den "Cinematics" für mich ein großes Problem, vor allem bei "Break").
Teilweise erinnern die Gitarrenriffs an härtere Songs von Bloc Party's Silent Alarm-Ära, auch der Drummer passt sich daran an.
Doch der Gesang besitzt eine völlig andere Ebene, als Kele Orekekes, der eine um Welten bessere Stimme für die Musik hat.
Aber genau das macht den Reiz William's aus, der Anarchistische Gesang, geschrien wie bei "Be Your own Pet", und manchmal, bei ruhigen Songs wie "South of the Border" gehaucht, geradezu lieblich, und zugleich bedrohlich ist der Klang dort.
Denn der Gesang bleibt häufig im Hintergrund, da das Instrumentale im Vordergrund steht und manchmal auch den Sänger übertönt.
Bei den Zitaten auf der Myspace-Seite waren die üblichen Lobpreisungen großer Zeitschriften zu lesen, die eine unbekannte Band zwar gut finden, aber solange kein Hype um sie entsteht, keine weitere Beachtung schenken.
Auf den ersten Blick.
Auch auf den zweiten.
Aber beim dritten Mal hören, klingt der Post-Punk doch zu einem durch, ein bisschen ist die Band da mit den erfolgreichen "Cinematics" zu vergleichen, doch bei der Qualität liegen Welten dazwischen.
Denn 'William' ist besser, und zwar weil sie individueller sind, nicht wie Interpol klingen wollen (Das war bei den "Cinematics" für mich ein großes Problem, vor allem bei "Break").
Teilweise erinnern die Gitarrenriffs an härtere Songs von Bloc Party's Silent Alarm-Ära, auch der Drummer passt sich daran an.
Doch der Gesang besitzt eine völlig andere Ebene, als Kele Orekekes, der eine um Welten bessere Stimme für die Musik hat.
Aber genau das macht den Reiz William's aus, der Anarchistische Gesang, geschrien wie bei "Be Your own Pet", und manchmal, bei ruhigen Songs wie "South of the Border" gehaucht, geradezu lieblich, und zugleich bedrohlich ist der Klang dort.
Denn der Gesang bleibt häufig im Hintergrund, da das Instrumentale im Vordergrund steht und manchmal auch den Sänger übertönt.
Bei den Zitaten auf der Myspace-Seite waren die üblichen Lobpreisungen großer Zeitschriften zu lesen, die eine unbekannte Band zwar gut finden, aber solange kein Hype um sie entsteht, keine weitere Beachtung schenken.
Nun steht da aber dieser eine kleine, nüchterne, provokante Außenseiter-Satz, der meiner Meinung nach genau auf die Band zutrifft, und ihre Qualität besser umschreibt, als Drowned in Sounds Beschreibung wie die Gitarren der Band gestimmt sind.
Dieser eine Satz lautet :
"'Self In Fiction' is a Mercury Music Prize winner in a fairer world."
Das Debütalbum der Londoner 3-Mann-Crew besitzt 10 Tracks und ist am 7. Juli 2008 veröffentlicht worden.
Es gibt nur ein einziges Wort zu der LP zu sagen:
Fantastisch.
Dieser eine Satz lautet :
"'Self In Fiction' is a Mercury Music Prize winner in a fairer world."
Das Debütalbum der Londoner 3-Mann-Crew besitzt 10 Tracks und ist am 7. Juli 2008 veröffentlicht worden.
Es gibt nur ein einziges Wort zu der LP zu sagen:
Fantastisch.
Links zu "William":
Reinhören ->
Website ->
Tough Love Records ->
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